11. Vogelberingung
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Beschreibung:
Hinter einem eingezäunten, ca. 30 m2 großen Feuchtbiotop (Abb. li. o.) mit einem flachen, ca. 5 m2 großen, künstlich angelegten Teich als Vogeltränke ist ein ca. 3 m hohes und 10 m breites Japannetz zum Fang von Vögeln gespannt (Abb. re. o., das Netz wird nur aufgestellt, wenn auch beringt wird). Die im Netz gefangenen Vögel werden registriert, gemessen, gewogen und – wenn nicht schon vorhanden – beringt.
Pädagogische Zielstellung:
Einblicke geben in eine klassische Methode der Vogelforschung, Unmittelbares Erleben und Beobachten von sonst nur selten zu beobachtenden Singvögeln,
Vertiefen der Artenkenntnis.
Aufgabe:
Stelle fest, wie Wissenschaftler die Aufenthalte von Vögeln in den Jahreszeiten erforschen.
Kontrollfragen:
- Wer darf Vögel für wissenschaftliche Untersuchungen fangen & was ist dabei zu beachten ?
- Wie sehen die gefangenen Vögel aus und wie heißen sie?
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