Waldpädagogisches Zentrum Magdeburg e.V. nimmt seine Arbeit wieder auf

CORONA hat das Leben der Kinder über Wochen auf Wohnungs- bzw. Zimmergröße eingeschränkt.

Auch wir mussten unsere waldpädagogische Arbeit für Wochen einstellen. Keine Kinder, die durch den Fuchsbau kriechen oder sich im Weitsprung der Tiere oder Waldkegeln messen. Man könnte meinen, dass unsere Station verwaist war.
Das war nicht der Fall. An den Wochenenden sowie schönen Tagen zog es viele Familien in den Biederitzer Busch, um der Enge der heimischen Wohnung zu entfliehen.

Die Spielplätze sind wieder geöffnet. So langsam kehrt das gesellschaftliche und schulische Leben in unseren Alltag zurück.

Nach den Pfingstferien wird mit weiteren Lockerungen zu rechnen sein, wenn … ja wenn …"der berühmte Blick in die Glaskugel"…,

… wenn wir uns alle an die vorbeugenden Maßnahmen halten und unter Auflagen zum Schutz der Kinder, Erzieher*innen und den Waldpädagogen*innen wieder "Waldjugendspiele" bzw. Führungen mit Spielen gepaart über unsere Station mit Familien bzw. Personengruppen von 5 Teilnehmern*innen für ca. 2 Stunden anbieten.
 

Neben Zapfenzielwurf oder im Adlerhorst entspannen, gibt es viel Interessantes für Groß und Klein zu entdecken.

Es ist möglich, wenn es die Wetterlage und weitere Bedingungen zulassen, bei Vogelberingungen durch Wolfgang Grönwald zu zuschauen. Er ist seit Jahrzehnten als Waldpädagoge vielen Generationen von Kindern sehr gut bekannt.

Einen Grundsatz der Waldpädagogik formulierte Pestalozzi: "Lernen mit Kopf, Hand und Herz".

Kommen Sie mit ihren Kindern zu uns, erleben sie die Natur mit allen Sinnen.

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Bild zur Meldung: Adlerhorst